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Topfmagnete mit Gewindebuchse
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Neodym-Topfmagnete
Zusammensetzung und Aufbau von NdFeb-Topfmagneten
Diese superstarken Topfmagnete bestehen aus der Legierung Neodym-Eisen-Bor (NdFeB), die bei Goudsmit unter dem Markennamen Neoflux® bekannt ist. Der Mantel bietet magnetische Abschirmung. Goudsmit liefert Neodym-Topfmagnete mit einem Mantel aus Messing oder Stahl. Die Haftfläche ist mit einer schützenden Lackschicht versehen, um Korrosion zu vermeiden.

Betriebstemperatur und Magnetkraftverlust
Neodym-Topfmagnete verfügen über eine maximale Betriebstemperatur von bis zu 80 °C. Bei Erwärmung auf diese Temperatur verliert der Magnet 15–20 % seiner Magnetkraft. Dies ist nicht bleibend und regeneriert sich, wenn der Magnet wieder auf normale Umgebungstemperatur abkühlt.
Externe Magnetfelder können auch zu einem Verlust der Magnetkraft führen. Eine Luftlücke oder nichtmagnetische Materialien zwischen Magnet und Werkstück reduzieren die Zugkraft.

Ferrit-Topfmagnete
Zusammensetzung und Aufbau von Ferrit-Topfmagneten
Gute magnetische Eigenschaften, erschwinglich. Ferrit-Topfmagnete, auch als keramische Topfmagnete bezeichnet, verfügen über einen Stahltopf, der das Magnetfeld abschirmt. Ferrit-Topfmagnete erfordern nur eine minimale Installationshöhe. Dies bietet konstruktive Vorteile.
Ferrit-Topfmagnete sind korrosionsbeständig und erfordern daher keine zusätzliche Beschichtung auf der Magnetoberfläche.
Betriebstemperatur und Magnetkraftverlust
Zylindrische, flache Ferrit-Topfmagnete verfügen über eine maximale Betriebstemperatur von bis zu 200 °C. Bei Erwärmung auf diese Temperatur verliert der Magnet 30–40 % seiner Magnetkraft. Dies ist nicht bleibend und regeneriert sich, wenn der Magnet wieder auf normale Umgebungstemperatur abkühlt. Die Magnetkraft dieser Topfmagnete ist geringer als die von Neodym-Topfmagneten.
Externe Magnetfelder können auch zu einem Verlust der Magnetkraft führen. Eine Luftlücke oder nichtmagnetische Materialien zwischen Magnet und Werkstück reduzieren die Zugkraft.

Samarium-Cobalt-Topfmagnete
Zusammensetzung und Aufbau von SmCo-Topfmagneten
Zweitstärkster Magnettyp. Samarium-Cobalt-(SmCo-)Topfmagnete bieten die einzigartige Kombination von hoher Magnetkraft und hoher Betriebstemperatur. Diese superstarken Topfmagnete bestehen aus einer Legierung aus Samarium und Cobalt. Die Haltekraft ist bei Zimmertemperatur 5 mal höher als die von Ferrit-Topfmagneten.
Samarium-Cobalt-Topfmagnete sind nach Neoflux-Topfmagneten die stärksten Magnete, die wir im Sortiment haben.
Installieren und Entmagnetisieren
Samarium-Cobalt-Topfmagnete sind sehr stabil und können in einem starken Wechselstromfeld schwer entmagnetisieren. Der Stahltopf bietet keine magnetische Abschirmung. Daher dürfen diese Topfmagnete nicht ohne weiteres in Stahlteile eingebaut werden. Der Abstand zwischen dem Stahlteil und dem Samarium-Cobalt-Topfmagneten muss je nach Größe des Topfmagneten 1,5–6 mm betragen.
Betriebstemperatur und Magnetkraftverlust
Samarium-Cobalt-Topfmagnete besitzen eine Betriebstemperatur von bis zu 200 °C. Bei Erwärmung auf diese Temperatur verliert der Magnet 15-20 % seiner Magnetkraft. Dies ist nicht bleibend und regeneriert sich, wenn der Magnet wieder auf normale Umgebungstemperatur abkühlt.
Externe Magnetfelder können auch zu einem Verlust der Magnetkraft führen. Eine Luftlücke oder nichtmagnetische Materialien zwischen Magnet und Werkstück reduzieren die Zugkraft.
Kompakte Magnetsysteme mit Stahlgehäuse und einer Gewindebuchse für eine einfache Montage. Dank des Mantels dieser Topfmagnet-Systeme nimmt die magnetische Feldstärke zu und sie sind beständiger gegen Korrosion oder Chemikalien. Topfmagnete verfügen nur über eine Anziehungsfläche. Dies verhindert die Dispersion des Magnetfeldes.
Topfmagnete mit Gewindebuchse sind aus Neodym, Ferrit und Samarium-Kobalt erhältlich.